Bei der hochvolumigen CNC-Bearbeitung erfordert die Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Qualität robuste Kreuzverifizierungsprotokolle, die Echtzeiterfassung, prädiktive Modellierung und statistische Validierung integrieren. In diesem Artikel werden mehrschichtige Ansätze untersucht – mit Prozessparametern abgeglichene Vibrationsüberwachung, ML-Modelle, die über k-Falten-CV für Werkzeugverschleiß und Rattererkennung abgestimmt sind – und sich dabei auf empirische Studien stützen, die eine Genauigkeit von 90–95 % erreichen. Praktische Implementierungen, Fallbeispiele aus Fräs- und Bohrbetrieben sowie Hürden wie die Sensorintegration werden detailliert beschrieben und bieten fertigungsnahe Pläne zur Reduzierung von Fehlern um 25–30 % und zur Steigerung des Durchsatzes. Durch die Betonung der Modularität für unterschiedliche Aufbauten stattet es Ingenieure mit umsetzbaren Strategien für eine zuverlässige Produktion aus.
